8 produktive Übungen für positives Denken

Selbstverbesserung

Übungen für positives Denken

Die Grundeinstellung unseres Geistes ist negatives Denken. Immer wenn unser Fokus nachlässt und unsere Aufmerksamkeit nachlässt, wandert unser Geist im Handumdrehen ins Negative.

Der Einfluss der Negativität auf unseren Geist ist beängstigend und verstörend. Negative Gedanken sind viel stärker als ihre positiven Gegenstücke. Und im Kampf um die Vorherrschaft ist die Negativität immer der Gewinner.

Der Grund dafür ist einfach. Wir haben eine natürliche Neigung zur Negativität. Wir neigen dazu, negative Informationen mehr zu fühlen, zu speichern und zu verarbeiten als positive Nachrichten. Obwohl wir verstehen, dass negative Gedanken schädlich sind, setzen wir unsere Verbindung mit ihnen fort, da wir sie anscheinend mehr genießen. Die plausible Erklärung dafür ist, dass unser Gehirn so verdrahtet ist, dass es zu negativem Denken neigt.

Wir sind uns jedoch der schädlichen Auswirkungen der Unterhaltung negativer Gedanken und der Förderung von Negativität in unserem Leben sehr bewusst. Wir wissen, dass wir diese schlechten Emotionen ignorieren und Positivität für Erfolg und ein besseres Leben annehmen sollten.

Das ist leichter gesagt als getan. Mit dem Würgegriff, den die Negativität in unseren Köpfen hat, wäre es eine Herkulesaufgabe, sie zu entwurzeln und die Flagge der Positivität zu pflanzen. Hier können Haltungsübungen für positives Denken hilfreich sein.

Diese Übungen der positiven Psychologie wurden sorgfältig entwickelt, um negative Gedanken aus unserem Geist zu entfernen und sie durch Positivität zu ersetzen.

Vielleicht möchten Sie auch einen Blick auf unseren Leitfaden zu 6 Beispielen werfen negative Gedanken in positive umwandeln .

Dieser Artikel bietet 8 Übungen zur positiven Psychologie, die Ihnen helfen können, Ihre Denkweise auf positives Denken umzustellen.

Positives Denken Zitat

10 Motivationszitate für positives Denken

Übungen für positives Denken

Die Kernidee hinter diesen Einstellungsübungen ist, dass Menschen ein glückliches, friedliches, sinnvolles und zufriedenes Leben führen können, wenn es ihnen gelingt, ihren mentalen Fokus von einer negativen zu einer ausgewogeneren Perspektive zu verlagern.

Die oft angewandten Praktiken, um diesen Wechsel zu einer positiven Denkweise zu ermöglichen, sind Affirmationen, Dankbarkeitstagebuch und liebevolle Güte-Meditation. Obwohl diese Methoden äußerst effektiv sind, funktionieren sie für einige, aber nicht für alle. Dies ist keine einheitliche Situation.

Da die meisten unserer Köpfe und ihre Funktionsweise für uns ein Rätsel bleiben, können wir nur neue Praktiken entwickeln und anwenden, um mehr Menschen zu helfen, im Leben Fuß zu fassen.

Hier sind einige weitere Möglichkeiten, um Ihre Denkweise auf positives Denken umzustellen.

1. Positive Erinnerungen

Das Ziel dieser Übung ist es, positive Emotionen durch Verweilen und Genießen von Erinnerungen zu entwickeln. Bei positiven Erinnerungen geht es darum, die Vergangenheit zu genießen.

Dies bezieht sich darauf, Ihr Bewusstsein für Freude bewusst zu schärfen und Ihre Fähigkeit zu verbessern, positive Ereignisse anzunehmen, anzuerkennen, zu schätzen und zu behalten. Genießen beinhaltet den absichtlichen Einsatz Ihrer Emotionen und Handlungen, um die Wertschätzung, Intensität und Dauer positiver Emotionen und Erfahrungen aus der Vergangenheit zu steigern.

Für diese Übung müssen Sie nicht nach massiven positiven Erfahrungen aus der Vergangenheit suchen. Zu lernen, kleine Freuden im Leben zu genießen, ist der Schlüssel zu Glück und einem zufriedenen Leben.

Der Umgang mit Negativität und das Genießen von Positivität gelten als zwei Seiten der Medaille des Lebens. Die Verbesserung deiner Fähigkeiten in beiden kann dir helfen, ein Leben frei von Stress, Sorgen, Angst und Angst zu führen.

2. Sinneswahrnehmung

Als Achtsamkeitsübung beinhaltet diese Übung die Einstimmung auf Ihre fünf Sinne und das Lernen, Freude, Freude und Komfort aus Lebenserfahrungen zu ziehen.

Diese Übung trainiert Sie, nicht nur auf das zu reagieren, was Ihnen passiert, sondern sich der Sinneserfahrungen während dieser Ereignisse bewusst zu werden und sich darauf einzulassen. Achtsamkeit hilft dabei, Ihre Fähigkeit zu trainieren und zu nähren, die positiven Reaktionen Ihrer Sinnesorgane in den Mittelpunkt Ihres Bewusstseins zu bringen.

Anstatt diese Ereignisse zu überfliegen und keine Freude daran zu haben, lernen Sie, innezuhalten, innezuhalten und zu bemerken, was passiert. Die Einbeziehung der Sinnesorgane in die Erfahrung wird Ihnen helfen, die Erinnerungen an das Ereignis zu behalten und sich daran zu erinnern. Und dies hilft, Ihren Geist mit Positivität zu füllen.

3. Dankbarkeit durch bewusste Entfernung

Dankbarkeit ist immer Teil positiver Denkpraktiken. Das ist ein Gefühl der Dankbarkeit für all die Segnungen und guten Ereignisse in Ihrem Leben. Dankbarkeit durch mentale Eliminierung geht mit diesem Prozess noch einen Schritt weiter.

Bei dieser Übung geht es darum, positive Erfahrungen aus der Vergangenheit mental abzuschneiden oder zu lösen, anstatt absichtlich bei ihnen zu verweilen und ihre Anwesenheit in Ihrem Leben anzuerkennen. Sie löschen aktiv die Erinnerung an das positive Erlebnis aus Ihrer Erinnerungsdatenbank und bewerten, wie Ihr Leben ohne dieses Ereignis verlaufen wäre.

Auf diese Weise erkennen Sie, wie glücklich Sie sind und wie leer oder erschöpft Ihr Leben jetzt ohne diesen besonderen Vorfall in der Vergangenheit wäre.

Die Erfahrung für diese Übung müssen keine großen Erfolge oder wahnsinnig glückliche Ereignisse sein. Es können alltägliche Ereignisse sein, die Ihnen Glück und Erfüllung gebracht haben.

4. Pause für Selbstmitgefühl

Wie wir alle wissen, sind wir unsere eigenen schlimmsten Kritiker und dies kann die Ursache für eine Vielzahl von Negativität in unserem Leben sein. Freundlichkeit und Mitgefühl uns selbst gegenüber zu praktizieren ist der Schlüssel, um dies aus unserem Leben zu eliminieren.

Bei dieser Übung müssen Sie in Ihren täglichen Aktivitäten lange genug pausieren, um eine mitfühlendere Sicht auf vergangene Vorfälle zu entwickeln. Möglicherweise sind Sie mit Ihrer Reaktion oder Ihrem Umgang mit der Situation nicht zufrieden. Und dies kann zu Stress, Angst und Unbehagen führen.

Sie können diese Leidensgefühle beseitigen, indem Sie einen nachsichtigeren oder mitfühlenderen Blick auf den genannten Vorfall werfen. Bei dieser Übung geht es nicht darum, die Schuld anderswohin zu verlagern. Es geht mehr darum, Frieden damit zu schließen und freundlicher zu sich selbst zu sein.

Selbstmitgefühl beseitigt negative Gefühle und ermöglicht es Ihnen, mehr Positivität, Erfüllung, Wohlbefinden und verbesserte Beziehungen zu erfahren.

5. Vision Board zur Selbsthilfe

Wie wir alle wissen, sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Bilder sind wirkungsvoller und bleiben länger im Gedächtnis, als dieselbe Idee verbal zu wiederholen. Der Erfolg des Vision Boards im positiven Denken ist ein Beweis dafür.

Diese Übung beinhaltet das Erstellen eines Vision Boards, das ausschließlich darauf abzielt, Ihre Einstellung zu sich selbst zu verbessern. Bei der Selbstfürsorge geht es darum, sich um Ihr geistiges, körperliches und emotionales Wohlbefinden zu kümmern. In dieser Übung ermutigst du dich selbst, Freuden zu frönen und dich auf Dinge zu konzentrieren, die dich glücklich machen.

Dies hilft dabei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Selbstfürsorge zu schärfen und Selbstmitgefühl zu kultivieren. Diese Praxis der Selbstempathie hilft bei der Stärkung der psychischen Gesundheit und Immunität und verringert psychisches Leiden wie Stress, Angst und Angst.

Die Idee hinter dieser Übung ist, sich positive Aktivitäten auszudenken, die Sie tun möchten, tun können und die Sie gerne tun würden. Es sollte darauf geachtet werden, Aktivitäten zu vermeiden, von denen Sie glauben, dass Sie sie tun sollten. Finden Sie Bilder und inspirierende Zitate, die mit den ausgewählten Aktivitäten verbunden sind, und stellen Sie sie zu einem Vision Board zusammen. Platzieren Sie es an einem Ort, den Sie oft sehen. Jedes Mal, wenn Sie darauf stoßen, wird es als Erinnerung daran dienen, sich mehr Selbstfürsorge zu gönnen.

6. Tägliche Motivationserkennung

Je mehr Erfolg Sie haben, desto positiver wird Ihre Denkweise sein. Und der Schlüssel zum Erfolg ist Eigenmotivation. Diese Übung zur positiven Affirmation zielt darauf ab, das Bewusstsein für Ihre Motivationen im Alltag zu entwickeln und zu stärken.

Bei dieser Aktivität müssen Sie sich tagsüber einige Momente Zeit nehmen und über Dinge nachdenken, die Sie begeistern und motivieren. Sie müssen dies mehrmals täglich tun, um den maximalen Nutzen zu erzielen.

Wenn Sie in Ihrem Kopf nach Informationen wühlen, können Sie sie zum späteren Nachschlagen aufschreiben. Wenn Sie diesen Prozess jeden Tag verfolgen, erhalten Sie einen Haufen Informationen darüber, was Sie motiviert. Sie können diese Informationen zusammenstellen, um zu verstehen, inwieweit Ihre Motivationen selbstbestimmt sind.

Die gleiche Übung kann auch ohne Befundaufnahme durchgeführt werden. Es wird für sofortige Einblicke in Ihre Impulse und Motivationen nützlich sein.

7. Nutzenbewusstsein

Wie das Sprichwort sagt, hat jede Wolke einen Silberstreif am Horizont. Das heißt, Sie können in den düstersten Situationen nur etwas Positives finden, wenn Sie danach suchen.

Da diese Übung eine fachkundige Anleitung erfordert, ist es ideal, sie mit Hilfe eines Therapeuten durchzuführen. Darin werden Sie gebeten, ein traumatisches Erlebnis aus der Vergangenheit zu erzählen. Sie dürfen Ihre Gedanken zu dem Vorfall frei äußern, versuchen Sie jedoch, Rückschlüsse und Interpretationen daraus zu vermeiden.

Wenn Sie mit der Erzählung der Vergangenheit fertig sind, wird Ihre Aufmerksamkeit aktiv auf einen positiven Aspekt der Erfahrung gelenkt. Mit Fragen wie: Was hat Ihnen die Erfahrung gelehrt? oder Hat es Sie gewappnet, in Zukunft mit ähnlichen Vorfällen umzugehen?.

Die Erinnerung an den Vorfall kann bei Ihnen unterdrückte negative Emotionen auslösen. Die Anwesenheit eines Therapeuten kann dabei helfen, sicherzustellen, dass die Dinge nicht aus dem Ruder laufen und den Schaden kontrollieren. Mit diesen anstupsenden Fragen kann ein Therapeut Ihre Aufmerksamkeit auf die positive Seite des Ereignisses lenken.

8. Über positive Erfahrungen schreiben

Ähnlich wie bei einem Dankbarkeitstagebuch, das eine bewährte Methode ist, um Ihre Positivität zu steigern, kann das Schreiben über positive Ereignisse aus Ihrer Vergangenheit zu mehr Glück und Erfüllung führen.

Bei einem vergangenen Ereignis zu verweilen, das Sie genossen und Ihnen glückliche Erinnerungen geschenkt haben, kann positive Emotionen in Ihnen hervorrufen. Anstatt nur darüber nachzudenken, neigt man beim Aufschreiben dazu, mehr aus der Erfahrung abzuleiten.

Schreiben hilft Ihnen, sich auf das Thema zu konzentrieren und sorgt dafür, dass die positiven Emotionen länger bei Ihnen bleiben. Diese Übung sorgt dafür, dass der Vorfall im Gedächtnis bleibt.

Positives Denken ist eine befähigende und motivierende Möglichkeit, Ihr Leben zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel über die Vorteile des positiven Denkens .

Abschließende Gedanken

Auch wenn einige der oben aufgeführten positiven Denkübungen ohne fremde Hilfe praktiziert werden können, erfordern andere fachkundige Anleitung durch einen Therapeuten. Es ist immer ratsam, sich in Fragen der psychischen Gesundheit von einem Fachmann beraten zu lassen.

Viele dieser positiven Affirmationsaktivitäten für Erwachsene bieten die besten Ergebnisse, wenn sie in Gruppen durchgeführt werden. Wenn Sie an den Glücksaktivitäten für Gruppen teilnehmen, kann dies Ihre Denkweise in kürzester Zeit zu positivem Denken ändern.